In den letzten Jahren zeichnet sich ein Trend immer deutlicher ab: Immer mehr Menschen nutzen die Suchfunktion in den sozialen Medien, wenn sie nach Informationen suchen – anstatt wie früher auf traditionelle Suchmaschinen zurückzugreifen. Was bedeutet das für dich als Unternehmen, das in den sozialen Medien aktiv ist?

Vorhang auf für Social Media SEO – die Optimierung deines Contents auf Social Media mit Fokus auf die Suchfunktionen der einzelnen Plattformen. In diesem Artikel wollen wir dir zeigen, was SEO auf Social Media bedeutet, welche Auswirkungen es auf deine Sichtbarkeit und Reichweite haben kann und wir stellen dir 4 Tipps vor, um Social SEO in dein Social- Media-Marketing einzubauen.

Was ist Social SEO?

Die Idee hinter Social Media SEO basiert auf den Grundlagen der traditionellen Suchmaschinenoptimierung. Dabei werden Texte für Blogs und Webseiten mit Keywords, also Suchbegriffen, optimiert, um von Suchmaschinen wie Google möglichst weit oben auf den Suchergebnisseiten gelistet zu werden, wenn Nutzer nach diesen Begriffen suchen.

Seit einiger Zeit lässt sich am Suchverhalten ein allgemeiner Trend beobachten: Immer mehr Menschen nutzen direkt die Suchfunktion sozialer Netzwerke, wenn sie nach bestimmten Informationen suchen, anstatt wie früher Suchmaschinen dafür zu verwenden. Und die sozialen Netzwerke haben ihre Suchfunktionen immer weiter verbessert.

Mit Social SEO optimierst du deine Posts, damit sie mithilfe der Suchfunktion gefunden werden. Textbasierte Elemente stehen dabei im Fokus, wie etwa Captions, Alt-Texte oder Untertitel, in die du bestimmte Schlüsselbegriffe einfügst, die es deinem Zielpublikum erleichtern, deine Inhalte zu finden. Diese Keywords sollen sicherstellen, dass dein Unternehmen auf Social Media gefunden wird – vor allem von Nutzern, die deine Brand noch nicht kennen und nicht gezielt nach deinem Unternehmen suchen können. Das Ziel deiner Bemühungen im Social SEO ist es, die Sichtbarkeit deiner Posts und folglich auch das Engagement, das du auf deine Beiträge erhältst, zu erhöhen.

Was bedeutet Social SEO für dich in der Praxis?

Bisher haben Social Media Manager ihre Posts mit dem Ziel optimiert, dass die Newsfeed-Algorithmen der Plattformen die Beiträge bevorzugen und ihrem Zielpublikum in ihrer Timeline anzeigen. Die Optimierungen dienten bisher also hauptsächlich dazu, Nutzer zu erreichen, die hauptsächlich passiv durch ihren Feed scrollen. Bei Social SEO wird die Tatsache miteinbezogen, dass Nutzer jetzt auch aktiv in den sozialen Medien nach Content suchen. Wenn dein Zielpublikum nach bestimmten Informationen sucht, auf die dein Unternehmen eine Antwort hat, dann soll es deine Inhalte auch finden.

Dass deine Posts vom Algorithmus erfasst werden, ist immer noch wichtig – vor allem, um mit deinen Posts deine bestehenden Follower weiterhin zu erreichen und damit sie neuen Nutzern als Beitragsvorschläge anzeigt werden, wenn sie zuvor bereits mit ähnlichem Content interagiert haben. Auch darauf kann sich die Social-SEO-Optimierung deiner Beiträge positiv auswirken: Keyword-optimierte Captions, Alt-Texte und Untertitel erleichtern es den sozialen Plattformen, zu erkennen, worum es in deinem Beitrag geht. Dadurch können sie eher an Nutzer ausgespielt werden, die zuvor bereits mit ähnlichem Content interagiert haben.

Social SEO hat also das Potenzial, deine Sichtbarkeit und Reichweite in den sozialen Medien ganz allgemein zu verbessern.

4 Tipps, um deinen Content für Social SEO zu optimieren

1 – Finde passende Keywords für dein Social SEO

Genau wie auch beim traditionellen SEO führst du als ersten Schritt eine Keyword-Recherche für Social Media durch. Welche Suchbegriffe nutzt deine Zielgruppe, wenn sie nach Informationen sucht, die dein Produkt oder deine Marke betreffen? Um das herauszufinden, stehen dir verschiedene Tools und Strategien zur Verfügung, die wir hier für dich gesammelt haben.

Klassische SEO Tools

Einerseits kannst du die Tools verwenden, die auch bei der klassischen Suchmaschinenoptimierung zur Anwendung kommen, wie zum Beispiel den Google Keyword Planner und andere Keyword-Tools, wie z. B. Answer the Public. So kannst du Suchbegriffe mit hoher Nachfrage in Suchmaschinen wie Google oder Bing finden und auf das Suchverhalten in den sozialen Medien schließen. Manchmal sucht dein Zielpublikum aber auf Social Media anders nach Informationen als in einer Suchmaschine. Gib die Suchbegriffe daher testweise in die Suchleiste des jeweiligen Netzwerks ein und sieh dir an, welche weiteren Begriffe dir vorgeschlagen werden. Wenn du diesen Schritt im Hinterkopf behältst, können dir Keyword-Tools aus dem traditionellen SEO aber auf jeden Fall eine Idee davon geben, woran deine Zielgruppe interessiert ist.

Keyword Tools für Social Media

Es gibt aber auch Tools, die speziell auf die Suche nach Keywords in den sozialen Netzwerken ausgerichtet sind. TikTok z. B. bietet ein Tool namens Keyword-Insights an, das die wichtigsten Begriffe und Phrasen aus den best-performenden Werbeanzeigen auf der Plattform anzeigt. Du kannst die Suchergebnisliste unter anderem nach Region oder Branche filtern und dir so anzeigen lassen, welche Keywords für dein Land und deine Nische relevant sind. Und obwohl TikTok mit diesem Tool nur Insights für bezahlte Anzeigen zur Verfügung stellt, kannst du die Suchergebnisse auch für deinen organischen Content verwenden. Wenn du auf ein Suchergebnis aus der Liste klickst, werden dir u.a. passende Hashtags angezeigt, die du für die Optimierung nutzen kannst.

Mitbewerber-Recherche mit Social Media Tools

Um Keywords für deine Social-SEO-Strategie zu finden, kannst und solltest du dich auch an den – in Bezug auf Social Media – erfolgreichsten Mitbewerbern innerhalb deiner Branche oder Nische orientieren: Welche Keywords kannst du in ihrem Content identifizieren? Welche Worte werden besonders häufig verwendet? 

Ein Social-Media-Analysetool erleichtert dir die Recherche nach Keywords für dein Social SEO erheblich und du kannst damit eine große Menge an manueller Arbeit einsparen. Wir zeigen hier exemplarisch anhand von Fanpage Karma, wie du dabei vorgehen kannst. 

Für deine Keyword-Recherche im Social SEO eignet sich eine Funktion von Fanpage Karma ganz besonders: die „Top 50 Worte“. Damit kannst du dir die Worte anzeigen lassen, die in den Beiträgen deiner Konkurrenten am häufigsten vorkommen und die höchsten Post-Interaktionsraten für sie generieren.

Im Beispiel unten siehst du, wie dieses Chart aussieht, wenn wir die Instagram-Profile 15 großer Sportmarken im Zeitraum von Juli – Dezember 2023 untersuchen. Je größer ein Wort dargestellt wird, desto häufiger wurde es verwendet. Die farbliche Kennzeichnung zeigt dir an, mit welchen Inhalten die Fans am häufigsten interagiert haben (je grüner, desto besser).

Die Instagram-Nutzer haben also besonders häufig mit Posts interagiert, die z. B. die Worte shoe oder athlete enthalten. Du kannst im nächsten Schritt auf jedes Wort klicken und dir die Posts ansehen, in denen es vorkommt. Das ist umso wichtiger, je generischer die Keywords auf den ersten Blick erscheinen. Schließlich möchtest du herausfinden, was genau die Nutzer interessiert und nach welchen Keywords sie auf Social Media tendenziell suchen. 

Ein weiteres Chart, das dir bei deiner Social SEO Keyword-Recherche helfen kann, ist die Auswertung der  „Top 50 Hashtags“ deiner Mitbewerber. 

In dem Beispiel oben siehst du die Top-Hashtags von 15 Sportmarken. Die Größe der Hashtags zeigt an, wie häufig sie zwischen Juli und Dezember 2023 verwendet wurden. Je grüner die Hashtags sind, desto höher war die Interaktionsrate mit diesen Posts. Mit einem Klick auf den Hashtag kannst du dir alle Instagram Posts anzeigen lassen, die den jeweiligen Hashtag beinhalten. 

Social Listening

Du kannst auch ein Social Listening Tool benutzen, um herauszufinden, über welche Themen in deiner Branche gesprochen wird. Die Discovery-Funktion von Fanpage Karma eignet sich perfekt dafür, Trends und relevante Beiträge für deine Branche oder Nische zu finden, anhand derer du Keywords für dein Social SEO identifizieren kannst.

Bilde Keyword Cluster

Im nächsten Schritt fügst du die Ergebnisse deiner Keyword-Recherche zu Keyword-Clustern zusammen. Ein Keyword-Cluster ist nichts anderes als eine Gruppe von Suchbegriffen, die ein bestimmtes Thema abdecken. Die Bildung von Clustern hilft dir dabei, Synonyme für Suchbegriffe zu finden und vor allem, die Intention hinter bestimmten Suchbegriffen zu verstehen. So kannst du von vornherein Content erstellen, der für deine Zielgruppe relevant ist, anstatt mit Trial-and-Error auszuprobieren, ob dein Content die richtige Zielgruppe erreicht.

2 – Update deine Social-Media-Strategie mit Evergreen Content

Hast du deine Keyword-Recherche für Social Media durchgeführt und deine Keywords zu Clustern zusammengefügt, musst du deine Erkenntnisse nur noch in deine bestehende Social-Media-Strategie einbinden und sie entsprechend anpassen.

Beim Social Media SEO liegt – wie auch bei der traditionellen Suchmaschinenoptimierung – ein besonderer Fokus auf Evergreen Content. Das sind Posts, deren Inhalt in Bezug auf dein Produkt oder deine Marke in Zukunft nicht an Relevanz verliert. Bisher lag der Fokus von Social-Media-Content häufig auf einzelnen Kampagnen und anderen Inhalten, die zwar zum Zeitpunkt des Postens für deine Brand sehr relevant waren, aber bereits nach kurzer Zeit an Relevanz für die Zielgruppe verloren haben. Beim Social SEO stehen nun Inhalte im Mittelpunkt, die dein Zielpublikum auch nach längerer Zeit noch mithilfe der Suchfunktionen der einzelnen Netzwerke finden soll. 

Um das Engagement und die Reichweite deines Evergreen Contents zu erhöhen, solltest du darauf achten, dass deine Inhalte Share-Potenzial haben. Stelle dir beim Erstellen deiner Posts immer die Frage: Sind die enthaltenen Informationen wertvoll genug, um dein Zielpublikum zu Interaktion anzuregen und vor allem dazu, deine Posts zu teilen?

3 – Optimiere deinen Content mit deinen Keywords

Wenn du relevante Suchbegriffe für dein Social SEO identifiziert und Content-Ideen dafür generiert hast, ist der nächste Schritt, die Keywords in deine Posts einzubinden. Und zwar so, dass sie möglichst natürlich in das Wording deiner Beiträge eingebaut werden. Sogenanntes „Keyword Stuffing“, also das übermäßige Einfügen einer Vielzahl an Keywords in einen Text, kann sich sogar negativ auf deine Sichtbarkeit und Reichweite auswirken.

Manche Plattformen, wie z. B. LinkedIn, strafen Content Creators ab, die ihre Beiträge mit Suchbegriffen wortwörtlich vollstopfen, und zeigen deren Inhalte weniger Nutzern an. Es ist also wichtig, dass der SEO-optimierte Social-Media-Content nicht nur dir und deiner Marke dient, sondern dass zuallererst die Nutzer davon profitieren. Dein Zielpublikum ist es, das mithilfe der SEO-Keywords relevante Inhalte finden soll.

Binde Keywords in deine Posts ein

Du musst die Suchbegriffe also möglichst natürlich einbauen. Binde sie in den gewöhnlichen Sprachfluss ein, wenn du deinen Content erstellst. Dafür kannst du die SEO-Keywords in deine Captions mit aufnehmen, aber sie z.B. auch in deine Grafiken einbinden, indem du Text in deine Bilder einfügst. Wenn du Video-Content produzierst, solltest du darauf achten, die Keywords dort laut auszusprechen und sie in den Untertiteln auszuschreiben. Falls in deinen Videos nicht gesprochen wird, kannst du z.B. Banner oder Überblendungen mit deinem Keyword in Textform einbauen. Lass deiner Kreativität dabei freien Lauf – denn das, was du mit deinen Social-SEO-Optimierungen auf keinen Fall erreichen willst, ist, dass dein Content unnatürlich oder gezwungen wirkt. 

Vergiss die Alt-Texte nicht

Ein weniger oft beachteter, aber nicht unwichtiger Bereich sind die Alt-Texte deiner Medien. Für Nutzer sind diese Bildbeschreibungen auf den ersten Blick zwar nicht sichtbar, aber als wichtiger Teil für Barrierefreiheit werden diese Texte von Screenreadern und zweifelsohne auch von den sozialen Netzwerken selbst ausgelesen. Denke also daran, auch hier Suchbegriffe einzubauen und so die Sichtbarkeit deiner Beiträge zu erhöhen.

Denke auch an deine Hashtags

Wenn es um Content Creation und die Erstellung deiner Caption geht, gibt es einen weiteren wichtigen Bereich, den wir in diesem Text noch nicht abgedeckt haben: Hashtags. Ihre Verwendung ist seit Langem ein elementarer Teil der Content-Erstellung. Wahrscheinlich benutzt du für jeden deiner Beiträge bereits passende Hashtags. Beim Social SEO ist es wichtig, auch Hashtags zu verwenden, die die Suchintention der Nutzer abdecken. 

Um relevante Hashtags zu finden, eignet sich ein Hashtag-Generator. Dort kannst du einen relevanten Begriff zu deinem Beitrag eingeben und der Generator zeigt dir dann mithilfe von KI und maschinellem Lernen andere relevante Hashtags an. 

Um dir bei der Auswahl der richtigen Hashtags zu helfen, ordnet Fanpage Karma diese für dich optisch ein. Die Darstellung im Hashtag-Generator reicht von hellgrau bis dunkelblau, um die Reichweite pro Follower anzuzeigen (tendenziell ist es also umso besser, je dunkler blau die vorgeschlagenen Hashtags dargestellt werden). Die senkrechten Striche hinter den Hashtags zeigen dir die Beliebtheit der Hashtags an – je mehr Striche du hinter einem Hashtag siehst, umso mehr Content ist dazu bereits vorhanden. Im Idealfall findest du also Hashtags mit möglichst hoher Reichweite pro Follower und wenig Konkurrenz, damit dein Content auf jeden Fall bei dem richtigen Zielpublikum ankommt.

Optimiere dein Profil mit SEO-Keywords

Nachdem wir nun also alle Bereiche abgedeckt haben, in denen du SEO-Optimierungen für deinen Content vornehmen kannst, ist zu guter Letzt noch ein Bereich offen, den wir in diesem Beitrag noch nicht besprochen haben: die Optimierung deines Profils. Füge auch in die Beschreibung deines Unternehmens in deiner Bio relevante Keywords ein – wiederum möglichst natürlich, denn wir wollen kein Keyword Stuffing betreiben.

4 – Werte die Ergebnisse aus und passe deine Strategie bei Bedarf an

Sobald du damit beginnst, deine Strategie für Social SEO umzusetzen und deine Inhalte mit Keywords zu optimieren, ist es wichtig, ein Auge auf die Erfolge deiner Bemühungen zu haben. Überprüfe dafür regelmäßig deine Ergebnisse und werte aus, ob du deine strategischen Ziele erreichst. Unterhaltsamer Content mit Mehrwert für deine Zielgruppe, der dafür optimiert ist, bei einer Suche auf Social Media gefunden zu werden, soll dabei immer im Mittelpunkt stehen.

Behalte deine Zielgruppe bei allen Aktivitäten in den sozialen Medien immer im Fokus: Deine Inhalte nur für Social Media SEO zu optimieren, ohne darauf zu achten, wirklich wertvollen Content für dein Zielpublikum zu erstellen, wird dir kaum zu mehr Sichtbarkeit oder Reichweite verhelfen. Der Mehrwert für deine Zielgruppe hat immer obersten Stellenwert. Nur, wenn deine Inhalte Interaktionen hervorrufen und Share-Potenzial innerhalb deiner Zielgruppe haben, können deine Social-Media-Kanäle langfristig wachsen.

Um zu überprüfen, ob deine Optimierungen und deine Content-Strategie erfolgreich sind, solltest du ein Social-Media-Tool mit Funktionen für Benchmarking und Analyse verwenden. Damit kannst du dich mit deinen Mitbewerbern und anderen Content Creators vergleichen. Mit Fanpage Karma kannst du dabei so viele eigene und fremde Profile tracken, wie du möchtest, ohne dass es mehr kostet.

Wie wird Social SEO in der Zukunft aussehen?

Social SEO ist ein Bereich, der noch in den Kinderschuhen steckt. Bisher liegt der Fokus sehr stark auf dem Einbinden von SEO-Keywords in deinen Social-Media-Content. Und obwohl die Relevanz von Suchbegriffen, die du in deine Inhalte einbinden solltest, in Zukunft wahrscheinlich eher noch zu- als abnehmen wird, sagen einige Quellen bereits jetzt voraus, dass sich der Fokus von SEO in Social Media noch mehr auf das Erstellen von Evergreen Content für deine Social Channels verlagern wird. 

Je mehr User die sozialen Netzwerke wie Suchmaschinen benutzen, desto stärker wird sich der Fokus auf langfristig relevanten Content verschieben. Die FAQs zu deinem Produkt oder deiner Brand, aufbereitet zu Social-Media-Content mit Mehrwert, haben mit hoher Wahrscheinlichkeit eine längere Lebensdauer als Videos, die nur darauf basieren, trendige TikTok Sounds aufzugreifen. Dennoch darf auch dein Evergreen Content die Nutzer nicht langweilen, auch er muss deine Zielgruppe unterhalten und zu Interaktionen anregen.

Wenn du Social SEO 2024 in deine Social-Media-Strategie einbinden und dafür mit Fanpage Karma deine Content- und Mitbewerber-Recherche durchführen möchtest, kannst du das All-in-One-Tool ab sofort 14 Tage lang kostenlos testen. Außerdem bietet Fanpage Karma ein kostenloses wöchentliches Webinar an, das dir zeigt, wie du die Qualität deiner Ergebnisse in den sozialen Medien insgesamt verbessern kannst.