Tools für das Monitoring von Social Media

Tools für Social Media Monitoring

Das Monitoring von Social Media ist ein zunehmend wichtiger Aspekt für Unternehmen, um zu ermitteln, was online in Bezug auf ihre Produkte, ihre Marke oder ihr Unternehmen passiert. Viele Unternehmen suchen nach einem geeigneten Tool, mit dem sie überwachen können, was in den sozialen Medien über sie berichtet wird. Aber welche Funktionen sollten die Tools für das Social Media Monitoring haben und woran erkennst du, welches sich für dein Unternehmen eignet?

In diesem Artikel gehen wir darauf ein, worauf du bei der Suche nach Lösungen für das Monitoring sozialer Medien achten musst. Was Monitoring sozialer Medien wirklich ist und wie es durchgeführt werden sollte, scheint leider nicht ganz klar zu sein. Es gibt viele verschiedene Tools, die behaupten, soziales Medien-Monitoring zu betreiben, aber nicht klar machen, was das wirklich bedeutet.

Aber keine Sorge, wir werden dir erklären, worauf du achten solltest, damit du das Monitoring sozialer Medien bekommst, das deinen Bedürfnissen entspricht.

Was bedeutet eigentlich Social Media Monitoring?

Bevor wir genauer darauf eingehen, worauf du bei einem Tool für das Monitoring sozialer Medien achten solltest, sollten wir definieren, was das Monitoring sozialer Medien eigentlich ist, da manche es mit anderen Aspekten des Social Media Managements verwechseln. Beim Social Monitoring geht es darum, die Erwähnungen deiner Marke in den verschiedenen Social-Media-Kanälen zu verfolgen und zu dokumentieren. Mit anderen Worten: Durch das Monitoring sozialer Medien erfährst du, was im Netz über deine Marke oder dein Unternehmen erzählt wird.

Zu wissen, was und wie über deine Brand gesprochen wird, ist wichtig für ein besseres Verständnis der Außenwirkung deiner Marke. Es kann dir dabei helfen, Trends und Chancen zu ermitteln und es dir leichter machen, mit deiner Zielgruppe zu interagieren.  Die wichtigsten Aspekte des Social Media Monitorings sind:

Mention Tracking: Dabei werden alle Erwähnungen einer Marke auf Social-Media-Plattformen wie Facebook, Twitter, Instagram oder dem Internet im Allgemeinen gesucht und gesammelt.

Stimmungsanalyse: Bewertung des Charakters der Erwähnungen (positiv, negativ oder neutral), um die öffentliche Wahrnehmung der Marke oder des Themas zu verstehen.

Trendbestimmung: Identifizierung von Mustern und aufkommenden Trends in Online-Gesprächen, die sich auf die Marke auswirken oder für das Unternehmen relevant sein könnten.

Konkurrenzanalyse: Beobachtung und Analyse von Gesprächen über Konkurrenzunternehmen, um die relativen Stärken und Schwächen zu ermitteln.

Performance-Messung: Verwendung von Metriken und Key Performance Indicators (KPIs), um die Effektivität von Social-Media-Strategien zu bewerten und diese bei Bedarf anzupassen.

Krisen-Management: Schnelles Erkennen und Bewältigen kritischer Situationen, bevor sie zu großen Problemen für die Marke werden.

Social Media Monitoring ist kurz gesagt ein wichtiges Instrument für jede digitale Marketingstrategie. Es erlaubt dir, über das Geschehen in deinem digitalen Umfeld informiert zu bleiben, angemessen zu reagieren und zukünftige Aktionen auf konkreter Datenbasis zu planen.

Wichtig dabei zu erwähnen ist, dass diese Social Media Monitoring Tools Erwähnungen deiner Marke oder deines Unternehmens auch erkennen und aufzeichnen, wenn dein Unternehmen nicht markiert oder direkt auf einen deiner Beiträge antwortet.

Ein Banner mit drei Personen um einen Computer und einer Schaltfläche "Jetzt kostenlos testen" und hellem Hintergrund.

Warum ist Social Media Monitoring wichtig?

Social Media Monitoring ist aus mehreren strategischen und operativen Gründen wichtig. Du musst wissen, was über deine Marke oder dein Unternehmen gesagt wird. Social Media Monitoring Tools wurden entwickelt, um herauszufinden, was gesagt wird, und um dir bei der Analyse der gesammelten Daten behilflich zu sein.    

Einige der wichtigsten Bereiche, in denen Social Media Monitoring dir oder deinem Unternehmen helfen kann, sind:

1. Reputation Management:

  • Frühzeitige Erkennung von Problemen: Erkenne negative Erwähnungen oder potenzielle Krisen schneller und ergreife Gegenmaßnahmen, bevor die Situation eskaliert.
  • Verbesserung der öffentlichen Wahrnehmung: Steuere die öffentliche Wahrnehmung deine Marke und reagiere effektiv auf Kommentare und Kritik.

2. Customer Insight:

  • Bedürfnisse und Wünsche verstehen: Analysiere, was Kunden sagen, und passe Produkte, Dienstleistungen und Marketingstrategien an, um ihren Bedürfnissen und Erwartungen gerecht zu werden.
  • Finden von Influencern: Finde Influencer, die dabei helfen können, Werbung für die Marke zu machen.

3. Wettbewerbsfähigkeit:

  • Konkurrenzanalyse: Beobachte, was über deine Mitbewerber gesagt wird, um zu erkennen, wo du Chancen hast oder wo du hinterherhinkst.
  • Benchmarking: Vergleiche die Performance deiner Marke mit der deiner Mitbewerber, um Bereiche zu identifizieren, in denen du dich verbessern kannst.

4. Weiterentwicklung von Produkten und Dienstleistungen:

  • Direktes Feedback: Erhalte direktes Feedback von Nutzern zu Produkten und Dienstleistungen.
  • Innovation: Identifiziere aufkommende Trends und Bedürfnisse, die dir dabei helfen können, neue Ideen und Produkte zu entwickeln.

5. Werbewirksamkeit:

  • Wirkungsmessung: Bewerte und analysiere Marketingkampagnen noch besser.
  • Content-Optimierung: Erfahre, welche Art von Content bei deiner Zielgruppe gut ankommt, um die Performance besser einschätzen zu können.

6. Kundenbeziehung:

  • Verbesserter Kundenservice: Reagiere schnell auf Kundenanfragen und -probleme, um die Kundenzufriedenheit zu verbessern.
  • Kundenbindung: Schaffe durch gezieltere Interaktionen eine starke Kundenbindung.

7. Datenbasierte Entscheidungsfindung:

  • Nützliche Erkenntnisse: Entwickle mithilfe von Daten und Analysen bessere Strategien.
  • Trendvorhersage: Erkenne frühzeitig Veränderungen in deiner Branche, um deine Gesamtstrategie entsprechend anzupassen oder zu ändern.

Kurz gesagt: Social Media Monitoring ist unverzichtbar, damit eine Marke relevant, wettbewerbsfähig und auf ihr Publikum abgestimmt bleibt. Es ermöglicht eine proaktive und gut informierte Reaktion auf die sich ständig verändernde Dynamik der digitalen Umgebung und stärkt die Position der Marke auf dem Markt.

Gibt es einen Unterschied zwischen Social Media Listening und Monitoring Tools?

Social Media Listening und Social Media Monitoring Tools werden oft in einem Atemzug erwähnt, sind aber in Wirklichkeit zwei verschiedene Dinge. Beim Monitoring sozialer Medien geht es, wie wir oben gelernt haben, darum, zu erfahren, was die Leute über deine Marke, deine(e) Produkt(e) oder dein Unternehmen sagen.

Sogenannte Social Media Listening Tools helfen dir, die verschiedenen Gesprächsthemen in einer bestimmten Branche oder bei einer bestimmten Zielgruppe zu verstehen oder ihnen besser Gehör zu schenken. Sie betreffen deine Marke oder dein Unternehmen nicht direkt, aber sie können dir einen Eindruck davon vermitteln, welche Themen in einer Branche gerade angesagt sind, und dir helfen, die Probleme und Fragen zu erkennen, die deine Zielgruppe hat.

Wie wir weiter unten noch besprechen werden, kann dir Social Media Monitoring einige der Erkenntnisse liefern, die du auch mit Social Listening erhalten würdest. Allerdings ist der Umfang dieser Erkenntnisse möglicherweise nicht so groß, wie wenn du ein Social Listening Tool zusammen mit einem Social Media Monitoring Tool verwenden würdest.

Aber aufgepasst: Vergewissere dich, dass du wirklich ein Social Media Monitoring Tool kaufst!

Auf dem Markt gibt es einige Social Media Tools, die behaupten, sie würden Monitoring-Funktionen bieten. Grundsätzlich solltest du dir immer genau ansehen, was dieses “Social Media Monitoring” tatsächlich bietet.

Lass uns dies anhand eines konkreten Beispiels besprechen: Es gibt einige Monitoring Tools für Social Media, die von sich behaupten, das Monitoring sozialer Medien zu ermöglichen, weil sie dich benachrichtigen, wenn jemand auf einen deiner Beiträge antwortet oder darauf reagiert.

Das hat jedoch mehr mit Community Management als mit Social Media Monitoring zu tun. Fast alle Social-Media-Plattformen benachrichtigen dich, wenn jemand auf einen Beitrag antwortet oder dich markiert, und die „Leistung“ eines Social-Media-Tools besteht in diesem Fall einfach darin, dass es dir hilft, alle deine Social-Media-Kanäle an einem Ort zu verwalten. Das hilft dir jedoch nicht dabei, deine Marke oder dein Unternehmen in anderen Profilen aktiv zu überwachen oder wenn du nicht in Beiträgen markiert bist. Diese Aufgabe ist viel umfangreicher und erfordert ein Tool mit mehr Funktionen. 

Wie unser Beispiel zeigt, behaupten gewisse Anbieter, sie würden Social Media Monitoring anbieten, obwohl es sich in Wirklichkeit nur um eine Community-Management-Funktion handelt. Wir zeigen dir, worauf du achten solltest, damit du nicht den Fehler machst, ein Produkt zu kaufen, das dir am Ende nicht die gewünschten Funktionen bietet.

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Die Merkmale für echte Social Media Monitoring Tools

Wenn du auf der Suche nach effektiven Lösungen für das Monitoring sozialer Medien für dein Unternehmen bist, solltest du prüfen, was das Tool tatsächlich bietet. Im Folgenden stellen wir dir die vier wichtigsten Funktionen von Programmen für das Monitoring sozialer Medien vor, auf die du achten solltest, bevor du dich für ein Lösung entscheidest. Die folgenden Screenshots wurden mit der Social-Media-Monitoring-Funktion des Social Media Tools Fanpage Karma erstellt.

Marken-/Unternehmenstracking für die von dir benötigten Social-Media-Kanäle

Wenn du dir verschiedene Social Media Monitoring Tools ansiehst, musst du sicherstellen, dass du deine ausgewählten Keywords auf der gesamten Plattform effektiv tracken kannst. Bedenke, dass du nicht unbedingt ein Tool benötigst, das dich benachrichtigt, wenn jemand einen Kommentar zu deinen eigenen Beiträgen abgibt oder dein Unternehmen in einem Beitrag oder einem Kommentar markiert. Vielmehr sollte dein Social Media Monitoring Tool dir dabei helfen, Erwähnungen deiner Marke in den Beiträgen anderer Personen zu finden, auch wenn dein Unternehmen oder deine Marke nicht markiert ist.

Im Allgemeinen solltest du in der Lage sein, deinen Markennamen oder Firmennamen anzugeben und festzulegen, welche sozialen Medien du überwachen möchtest.

Die Einstiegsseite für ein Social-Media-Monitoring-Tool, das sich auf den Marken-/Firmennamen bezieht.

Was dich vielleicht überraschen wird, ist, dass einige Social Media Tools nicht für jeden einzelnen Social-Media-Kanal echte Monitoring-Funktionen bieten. Wenn du also Social Media Monitoring Tools vergleichst, solltest du darauf achten, dass sie dir zumindest die Möglichkeit bieten, bestimmte Social-Media-Kanäle zu überwachen. Wenn du etwa unbedingt ein Social Media Monitoring Tool für eine Plattform wie Facebook benötigst, solltest du darauf achten, dass das Tool, das du dir ansiehst, ausdrücklich angibt, dass das Monitoring von Facebook enthalten ist.

Außerdem solltest du nach einem Social Media Monitoring Tool Ausschau halten, das dir dabei hilft, verschiedene Keywords innerhalb von Posts zu finden, die dann in deinem Monitoring-Bericht auftauchen. Dies kann ein effektiver Weg sein, mehr über deine Kunden oder Zielgruppen zu erfahren, indem du die Themen erkennst, die sie gerade diskutieren.

Ein Keyword-Diagramm, das von einem Social Media Monitoring Tool erstellt wird.

Webseiten-Tracking

Vielleicht denkst du jetzt, dass das Tracken von Kommentaren oder Erwähnungen deiner Marke außerhalb der sozialen Medien nicht unbedingt Teil eines Tools für das Monitoring sozialer Medien sein muss. Schließlich geht es hier um die Beobachtung von Social-Media-Plattformen. Aber nicht alle Erwähnungen oder Kommentare über dein Unternehmen oder deine Marke finden in den sozialen Medien statt.

Die Fähigkeit, Erwähnungen und Kommentare aus Quellen auch außerhalb von Social Media Posts zu erfassen, ist für ein effektives Marken-Monitoring unerlässlich. Aus diesem Grund sollten die besten Social Media Monitoring Tools dir die Möglichkeit bieten, Marken- und Unternehmenserwähnungen auf verschiedenen Webseiten zusätzlich zu den Social-Media-Plattformen zu verfolgen, die du verwendest. Auf diese Weise kannst du sicher sein, stets einen umfassenden Überblick darüber zu haben, wo und wann deine Marke oder dein Unternehmen online erwähnt wird.

Beispiele für verschiedene Beiträge in sozialen Medien mit Bildern und Beiträgen.

Social Media Metrics Dashboard und Analytics

Eine Herausforderung beim Social Media Monitoring ist zuerst einmal die Erfassung aller Daten. Aber wenn die Daten einmal gesammelt sind, kommt der entscheidende Schritt, sprich, sie effektiv zu analysieren. Du wirst beim Monitoring wahrscheinlich mit einem großen Datensatz verschiedenster Erwähnungen deiner Marke oder deines Unternehmens arbeiten.

Das bedeutet vor allem, dass du ein übersichtliches und funktionales Dashboard für deine Social-Media-Kennzahlen brauchst.

Das Dashboard sollte dir verschiedene Metriken zur Verfügung stellen, wie z. B. die Anzahl der Posts, in denen deine Marke in einem bestimmten Zeitraum erwähnt wird, sowie die durchschnittliche Reichweite dieser Beiträge. Wahrscheinlich möchtest du auch eine Liste der Posts mit den meisten Reaktionen sehen, um zu verstehen, welche Inhalte die meiste Aufmerksamkeit erhalten.

Die Dashboard-Ansicht für ein Social Media Monitoring Tool.

Gute Dashboards ermöglichen auch ein Echtzeit-Monitoring von Social Media. Das ist wichtig, um zu sehen, wo dein Unternehmen gerade erwähnt wird und ob du darauf reagieren musst. Tools für das Monitoring und die Analyse von Social Media können dir auch dabei helfen, zu verstehen, woher die Erwähnungen und Beiträge kommen. Diese Art von Erkenntnissen kann dir eine viel gezieltere Analyse verschiedener Märkte und Zielgruppen ermöglichen. 

Eine Weltkarte, die zeigt, woher die Posts kamen, nachdem sie von einem Social Media Monitoring Tool entdeckt wurden.

Fähigkeit zur Sentiment-Analyse

Wenn man über das Monitoring in Verbindung mit Social-Media-Tools spricht, hört man oft von Sentiment-Analyse. Die Stimmungsanalyse kann das Monitoring auf die nächste Stufe heben, da sie sich nicht nur darauf konzentriert, ob oder wie oft dein Unternehmen oder deine Marke erwähnt wird, sondern ob die Erwähnung positiv, negativ oder neutral ist.

Die Sentiment-Analyse kann bei einer hohen Anzahl von Erwähnungen deines Unternehmens sehr hilfreich sein, da sie dir ein umfassendes Bild davon vermitteln kann, wie Menschen über deine Marke sprechen.Obwohl du dich nicht ausschließlich auf die Sentiment-Analyse verlassen solltest, um zu bestimmen, wie die Menschen über dein Unternehmen oder deine Marke denken, kann sie doch ein hilfreicher Ansatz sein, um einen Überblick über die Gesamtmeinung zu deiner Marke oder deinem Unternehmen zu erhalten. Wie du unten im Beispiel-Screenshot sehen kannst, kann eine Sentiment-Analyse, dargestellt in einem einfachen Diagramm, dir sofort einen Eindruck davon vermitteln, wie die Menschen über deine Marke oder dein Unternehmen sprechen.

Ein Balkendiagramm zur Stimmungsanalyse, das von einem Social Media Monitoring Tool erstellt wird.

Einschränkungen von Social Media Monitoring Tools

Trotz der vielen Vorteile, die Social Media Monitoring mit sich bringt, kann es sein, dass dein Monitoring Tool einige Einschränkungen hat. Letztendlich ist es extrem schwierig, jeden Kommentar in den sozialen Medien mit hundertprozentiger Genauigkeit zu sammeln und zu analysieren. Im Folgenden haben wir einige wichtige Punkte zusammengestellt, die du in Bezug auf die Einschränkungen und Herausforderungen im Zusammenhang mit Social Media Monitoring im Hinterkopf behalten solltest.

1. Datenvolumen:

  • Große Datenmengen: In sozialen Netzwerken werden große Datenmengen generiert, was die Auswertung relevanter und verwertbarer Informationen erschweren kann.
  • Nachrichtenfilterung: Es kann für einige Social Media Monitoring Tools schwierig sein, relevante Nachrichten von irrelevanten zu unterscheiden.

2. Genauigkeit der Sentiment-Analyse:  

  • Mehrdeutigkeit und Kontext: Funktionen zur Sentiment-Analyse können Schwierigkeiten bei der Interpretation des Tonfalls und des Kontexts von Posts haben, insbesondere wenn Sarkasmus, Ironie oder Umgangssprache im Spiel sind.
  • Mehrsprachigkeit: Die Sentiment-Analyse kann für verschiedene Sprachen oder Dialekte weniger genau sein. Außerdem werden möglicherweise nicht alle Sprachen von Social Media Monitoring Tools unterstützt.

3. Eingeschränkte Erfassungsbereiche:

  • Private Plattformen: Erwähnungen aus privaten Communitys (wie z. B. bestimmten Facebook-Gruppen) werden möglicherweise nicht von Social Media Monitoring Tools erfasst.
  • Unstrukturierte Daten: Erwähnungen oder Kommentare in Form von Bildern, Videos oder Memes können von Social Media Monitoring Tools möglicherweise nicht erkannt werden.

4. Ressourcenintensiv:

  • Zeit- und ressourcenintensiv: Die Implementierung und Pflege einer effektiven Social-Media-Monitoring-Plattform erfordert in der Regel viel Zeit und Aufmerksamkeit. 
  • Manuelle Analyse: Möglicherweise müssen die Monitoring-Daten ständig überprüft werden, um sicherzustellen, dass du eine korrekte Analyse erhältst.

5. Kontinuierliche Weiterentwicklung von Plattformen:

  • Anpassungen der Social-Media-Algorithmen: Soziale Netzwerke können ihre Algorithmen ändern, wodurch sich die Leistung von Social Media Monitoring Tools ändern kann.
  • Neue Social-Media-Netzwerke: Neue oder aufstrebende soziale Netzwerke werden möglicherweise nicht von der Social Media Monitoring Software erfasst.

6. Ergebnisinterpretation:

  • Unterschiedliche Interpretationen: Es kann zu widersprüchlichen Interpretationen in Bezug auf Social-Media-Daten kommen und die Schlussfolgerungen daraus können je nach Analysemethode variieren.
  • Einseitige Gewichtung: Einige Social Media Monitoring Tools können bestimmten Netzwerken mehr Bedeutung oder eine höhere Priorität zuschreiben.

Social Media Monitoring kann für dein Unternehmen ein unverzichtbares Tool sein. Es ist allerdings wichtig, dass du dir seiner Grenzen bewusst bist und es in Verbindung mit anderen Formen der Social-Media-Recherche und -Analyse einsetzt. Bedenke, dass es in der Regel keine Garantie dafür gibt, dass dein Social Media Monitoring Tool jede Erwähnung erfasst. In der schnelllebigen Welt von Social Media wird es immer Einschränkungen in Bezug auf Abdeckung und Genauigkeit geben.

Das richtige Social Media Monitoring Tool finden

Vergiss nicht, wie wichtig es ist, dass dein Social-Media-Tool tatsächlich Social-Media-Monitoring durchführt und nicht Community-Management oder andere einfache Aufgaben, die du mit einem einfachen Social-Media-Management-Tool erledigen kannst. Social-Media-Monitoring erfordert ein Tool, das speziell dafür entwickelt wurde, Erwähnungen und Kommentare zu finden, die nicht auf deinen Social-Media-Profilen stattfinden.

Wenn du nach einem Social-Media-Tool suchst, das über erweiterte Social-Media-Monitoring-Funktionen verfügt, haben wir gute Neuigkeiten für dich. Fanpage Karma hat ein leistungsstarkes Social-Media-Monitoring-Tool entwickelt, mit dem du Kommentare zu deiner Marke und/oder deinem Unternehmen im Auge behalten kannst. Neben den Monitoring-Funktionen bietet Fanpage Karma auch Benchmarking, Community Management, Recherche und Publishing-Funktionen. Du kannst Fanpage Karma noch heute 14 Tage lang kostenlos testen.

Um auf das Social Media Monitoring von Fanpage Karma zugreifen zu können, ist mindestens der Gold-Version notwendig. Zusätzlich dazu musst du einen unserer Monitoring-Versionen S, M oder L erwerben: https://www.fanpagekarma.com/plans.

Du kannst dich auch für das kostenlose wöchentliche Webinar von Fanpage Karma anmelden, um herauszufinden, wie Social Media Management Tools deine Qualität in den sozialen Medien verbessern können.

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